Praktizieren Sie chinesische Kräutertherapie? Wenn ja, weiß ich Ihre Wahl zu schätzen.

 

Für viele austherapierten Patienten ist TCM eine der letzten Hoffnung. In Wahrheit bietet TCM-Kräutertherapie in jeden Praxis und Kliniken reguläre therapeutische Möglichkeiten. Zum Beispiel, bei COVID kann die TCM Kräutertherapie die Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, Husten, usw. schnell und effizient lindern.  Diese passiert nicht wegen in TCM Kräuter eine unbekannte Wirkstoffe versteckt, sondern man nutzt die vorhandene Abwehrsystem. TCM Kräuter reguliert die Yin-Yang Ausgleich, dadurch kann die Abwehr optimal funktionieren.  Wenn richtig eingesetzt, überwinden Sie die COVID-Infektion entweder ganz schnell oder ohne Beschwerden. Dazu muss man zu mindesten die Temperaturverhalten der Kräuter / Lebensmittel richtig einsetzen, zum Beispiel,  bei COVID, welche eine kalte Noxe ist, dagegen versucht die Körper durch Fieber diese zu vertreiben, dabei hilft alle Kräuter mit wärmenden Temperaturverhalten, auch Knoblauch, Ingwer usw. hilft; Falls man die Fieber, Entzündung mit Medikamente / Kräuter / Lebensmittel zu bekämpfen, wie Lian Hua Qing Wen, alle Fiebersenkende Mittel, sind gegen produktiv. Mehr Infos siehe „Vorbeugung COVID mit TCM Kräuter“.   

 

Um bessere Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie sich über einige heikle Aspekte chinesischer Kräuter und Produkte im Klaren sein.             

 

Nur ein kleiner Teil der heutzutage auf dem Markt befindlichen chinesischen Kräuter sind sicher und wirksam, wie in der Literatur beschrieben. Zertifikate nach §6 und §11 der Apothekerbetriebsordnung sind notwendig, aber keine Garantie für den Therapieerfolg.

 

1.    Art/Sorte: Ein chinesisches Kraut hat meist viele Sorten, einige sind wirksamer als die anderen. Die wirksamste Sorte wurde DaoDi-Kräuter genannt, die teurer sind. Nehmen Sie zum Beispiel Bai Shao (Paeoniae alba radix), auf dem europäischen Markt finden Sie nur die Bo Bai Shao (Bai Shao aus Bo Zhou), die eine billigere Alternative zu DaoDi Droge Hang Bai Shao (Bai Shao aus Zhe Jiang) ist, viele Bai Shao waren entweder geschwefelt oder verschimmelt trotz Zertifikat.

 

2.    Die Verarbeitung: Viele Kräuter zeigen Anzeichen, dass sie nicht richtig verarbeitet wurden. Siehe z. B.  . 

 

3.    Schwefel-Begasung: Dies ist eine häufige Fehlbehandlung bei chinesischen Kräutern. Aber SO2-Rückstände sind nicht auf den Zertifikaten zu finden, wenn man sie überprüft. Ich verlange keine zusätzliche Analyse, da jeder geschulte Mensch die Strukturschäden an den Kräutern durch H2SO3 sehen, schmecken und erkennen kann. Wenn das nicht der Fall ist, ist eine zusätzliche Analyse von SO2-Rückständen notwendig.

 

4.    Pao Zhi: Viele Kräuter sollten vorher unter Rühren gebraten, gedünstet, mit Reiswein, Reisessig usw. behandelt werden. Diese Behandlungen sind wie Kochen und sollten in China nicht durchgeführt werden.

 

5.    Darreichungsformen: Vermeiden Sie Granulate. Sie sind einfach in der Anwendung, bergen aber viele Qualitätsprobleme. Es gibt viele traditionelle Darreichungsformen wie Mi Wan (Honigtabletten), Gao (Extrakt mit Honig), San (Power), Teebeutel, usw., die die Anwendung erleichtern und die Kosten reduzieren. Wir können diese Darreichungsformen anbieten und die Rohmaterialien, Verarbeitung sind rückverfolgbar.

 

6.    Dosierung: Wenn Die Dosierung 3-9g als Dekokt in der Pharmakopöe empfohlen, reicht 3-5g mit Kräutern von Sinoherb.  Wenn zu San (grobem Pulver) verarbeitet, ist 1/3 der Dosierung von Dekokt ausreichend. Dadurch spart nicht nur die Therapiekosten, die Leber und Nieren der Patienten werden entlastet.

 

7.    Eine westliche Apotheke haben ähnliche Produkte und Qualität. Bei einer TCM Apotheke ist anders. Bei TCM muss man die Wirkung aus Literatur Kraut von Kraut, Rezept von Rezept, Schrittweise verwirklichen. Die Qualität ist stark abhängig von Sachverstand der Apotheker/in.  Diese Sachverstand braucht jahrzehnt lang zu sammeln.